Die antike Steinmetzkunst
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Steinmetze üben ein uraltes Handwerk aus. Schon vor vielen Jahrtausenden wurden Steinbearbeitungstechniken für die Errichtung gewaltiger Monumente und unscheinbarer Gedenkstätten entwickelt. Einen Einblick in die Entwicklung der antiken Steinmetzkunst gibt der Augsburger Steinmetz Christian Sechser.
Das antike Griechenland steht für viele Fortschritte in Wissenschaft, Gesellschaft und Technik. Die Steinmetzkunst stellt hier keine Ausnahme dar. Anlagen wie das Parthenon zeugen von der handwerklichen und künstlerischen Begabung griechischer Steinmetze und Steinbildhauer. Die griechischen Steinmetze der Antike griffen größtenteils zu bronzenen und eisernen Gerätschaften, womit sich der von ihnen bevorzugte Marmor erstaunlich präzise bearbeiten ließ. Welch hohes Ansehen sie in der antiken griechischen Gesellschaft genossen, wird daraus ersichtlich, dass sie bis in hohe politische Ämter aufstiegen.
Im römischen Imperium wurde die griechische Steinmetzkunst übernommen und über große teile Europas bis hin nach Germanien verbreitet. Römische Baumeister und Steinmetze überzogen das gesamte Imperium mit eindrucksvollen Bauwerken, die teils über fast 1500 Jahre in Betrieb blieben, wie viele Brücken und Aquädukte. Für die römischen Herrscher war das Bauwesen von größter Bedeutung. So befahl etwa Kaiser Konstantin, dass im gesamten Reich Schulen errichtet würden, um die Kunst des Bauwesens zu unterrichten und zu verbreiten.
Die Steinmetzkunst basiert auch heute noch auf den Techniken und Erkenntnissen der antiken Hochkulturen. Natürlich hat sich der Stil von Bauwerken, Denkmälern und Grabstätten immer wieder geändert. Die zugrunde liegende Methodik der Steinbearbeitung unterscheidet sich dennoch wenig von Techniken, die im antiken Griechenland oder dem römischen Imperium zur Anwendung kamen.
Der Augsburger Steinmetz Christian Sechser vereint traditionelle Methoden der Steinmetzkunst mit modernem architektonischen und künstlerischem Anspruch. Gerne beantwortet er weiterführende Fragen zur traditionellen und zugleich zeitgemäßen Steinbearbeitung.
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Datum: 23.08.2011 - 14:57 Uhr
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