Bundesregierung knausert weiter bei Versorgung verwundeter Soldaten
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Bundesregierung knausert weiter bei Versorgung verwundeter Soldaten
"Dass nach dem klaren Auftrag des Bundestages zur Verbesserung der Versorgungssituation über ein Jahr vergehen musste, bevor die Bundesregierung einen Kabinettsentwurf zum Thema zustande brachte, zeigt: Trotz der ebenso regelmäßig wie leichtfertig vorgetragenen Bereitschaft, weltweit militärisch zu intervenieren, hält sich die Bereitschaft der Bundesregierung, für die Folgen - auch bei den eigenen Soldaten - einzustehen, in engen Grenzen. So besteht sie auf einer Erwerbsfähigkeitsminderung von 50 Prozent, bevor weitreichende Absicherungsmaßnahmen greifen, statt die Schwelle - wie vom Parlament gefordert - auf 30 Prozent zu senken. Damit setzt sie die bereits von der PTBS-Problematik bekannten Versuche fort, sich aus der Verantwortung zu stehlen."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
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Datum: 31.08.2011 - 15:45 Uhr
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