Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi-Unterlagenbehörde
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ebenso mutige wie freundliche Ex-Dissident aus Jena es sich wünscht.
Sie sind anders. Und es ist höchste Zeit, das jetzt einzusehen. Denn
Jahn läuft Gefahr, nicht mehr als mutig, sondern als unbelehrbar zu
gelten. Er ist dabei, sich mit seinem Dienstherrn anzulegen - was für
sich genommen nicht das Schlimmste wäre. Und bei all dem erreicht er
sein Ziel nicht. Im Gegenteil: Im Falle einer Gesetzesänderung in
seinem Sinne dürften nicht allein die Betroffenen klagen, sondern
auch die Opposition. Mit Erfolg. Ist es das wert? Mögen Union und
FDP derzeit die treibenden Kräfte sein - auch die Gegenargumente
haben Gewicht. Der Image-Schaden entsteht allein dem Behörden-Leiter.
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Hartmut Augustin
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Datum: 16.09.2011 - 20:14 Uhr
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