Kritik von Dr. Christopher Hermann geht ins Leere
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Kritik von Dr. Christopher Hermann geht ins Leere
Die ABDA und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben in ihrem Zukunftskonzept Vorschläge dazu gemacht, wie die Arzneimittelversorgung verbessert werden kann. Eine Bestandteil dieses Konzepts ist der Medikationskatalog: Ärzte und Apotheker schlagen gemeinsam vor, welche Wirkstoffe indikationsbezogen eingesetzt werden sollen. Von diesem Medikationskatalog können Ärzte abweichen, wenn dies therapeutisch notwendig ist. Der Arzt wählt den Wirkstoff, die Dosierung, die Menge und Darreichungsform aus. Der Apotheker wählt dann ? entsprechend der gültigen Rabattverträge oder anderer Regelungen ? ein passendes Arzneimittel aus und gibt es an den Patienten ab. Die ärztliche Therapiefreiheit wird durch den Medikationskatalog nicht eingeschränkt.
Ärzte und Apotheker arbeiten vor Ort bereits heute eng zusammen. "Bevor sich Dr. Christopher Hermann Sorgen um seine Rabattvertragspartner bei der pharmazeutischen Industrie macht, sollte er sich zunächst lieber um seine Versicherten sorgen," sagt Schmidt.
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Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg, MSc
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
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Datum: 23.09.2011 - 18:00 Uhr
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