Medienkompetenz stärken - Internetabhängigkeit bekämpfen
ID: 487535
Medienkompetenz stärken - Internetabhängigkeit bekämpfen
"Die Vorstellung der Drogenbeauftragten, besonders suchtgefährdende Spiele anhand höherer Altersbeschränkungen zu bekämpfen, ist dabei der falsche Ansatz. Wie auch bei stofflichen Süchten wird die Internetabhängigkeit mit Verboten nicht erfolgreich bekämpft. Stattdessen sollte die Suchtprävention im Vordergrund stehen. Dazu gehört die Förderung der Medienkompetenz des Einzelnen."
Die netzpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Halina Wawzyniak, ergänzt: "Die Gelegenheit zur nötigen Debatte über das Thema Internetabhängigkeit darf jedoch nicht genutzt werden, den Kulturraum Internet grundsätzlich als Bedrohung zu verteufeln."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 26.09.2011 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 487535
Anzahl Zeichen: 1930
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 467 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Medienkompetenz stärken - Internetabhängigkeit bekämpfen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).