Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
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Europäer, für die Griechen Milliarden zu opfern und weitere Risiken
zu übernehmen, wird in sich zusammenfallen. Es ist ein Scheitern mit
Ansage. Noch kann niemand genau sagen, in welchen Ländern der Euro
auf Dauer eine Zukunft haben wird. Aber als Währung in 17 Staaten
wird er kaum überleben. Vielleicht muss wirklich erst in Griechenland
das blanke Chaos herrschen, damit die anderen Wackelkandidaten in
Italien, Spanien oder Portugal sich besinnen. Aber die Gefahr ist
groß, dass das Vertrauen der Anleger endgültig schwindet. Das
wäre der Anfang vom Ende des europäischen Projekts.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 01.11.2011 - 19:50 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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