Gisela Lübke-Scharnke publiziert facettenreiche Kurzgeschichten in der Weimarer Schiller-Presse

Gisela Lübke-Scharnke publiziert facettenreiche Kurzgeschichten in der Weimarer Schiller-Presse

ID: 51230

(firmenpresse) - „Eingefangen im Rückspiegel“ heißt die vielseitige Geschichtensammlung der Autorin Gisela Lübke-Scharnke. Es handelt sich um Geschichten mit autobiographischem Einfluss, des ereignisreichen Lebens der Autorin. „Schweigepflicht abgelaufen“, „Schwere Zeiten“ oder „Buntes Allerlei“ sind nur drei der in insgesamt sechs Kategorien, in die die Autorin ihre Erzählungen unterteilt hat. Mit viel Witz, aber auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit gelingt es Scharnke, den Leser in den Bann einer jeden Geschichte zu ziehen und so nie Langeweile aufkommen zu lassen. Dieser Facettenreichtum macht dieses Werk zu einer ganz besonderen Sammlung und ist für die jüngere Generation ebenso geeignet wie für die Ältere. Ein jeder findet sich in verschiedenen Situationen, die die Autorin beschreibt, wieder, denn es ist teils der gewöhnliche Alltag der beschrieben wird, teils aber auch verrückte und schlicht unglaubliche Ereignisse, die das Leben so spannend und interessant machen.

Eingefangen im Rückspiegel … des Lebens, so könnte der Satz vervollständigt werden. Denn Gisela Lübke-Scharnke wagt einen Blick auf ihr mittlerweile langes Leben. Im Spiegel, mit genügend Abstand, hat sie Erlebnisse aus der schweren Zeit, wie einen Bombenalarm oder den dramatischen Möbeltransport in den Westen, festgehalten. Aber auch die eine oder andere Episode aus dem Alltag und banale Dinge wie Autopannen, ein Kurzschluß im Altenheim, die Eskapaden ihrer Söhne oder Kaffeefahrten hat sie in ihrem persönlichen Spiegel eingefangen, gewürzt mit einem Schuß Humor und Selbstironie, sodaß eine abwechslungsreiche und amüsante Geschichtensammlung entstanden ist.


Gisela Lübke-Scharnke
Eingefangen im Rückspiegel
Kurzgeschichten
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
103 S., Softcover
9,90 €
ISBN 978-3-8372-0103-1


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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.

Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.

Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).



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Bereitgestellt von Benutzer: Verlagsgruppe
Datum: 12.06.2008 - 16:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 51230
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Ansprechpartner: Yvonne Wyrwoll
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Kategorie:

Kunst und Kultur


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.06.2008

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