Mitteldeutsche Zeitung: zur Eurokrise
ID: 517890
Daten über das Wirtschaftswachstum vorlegt, spielen die
Verantwortlichen in Athen und Rom munter ihre Machtspielchen weiter,
als sei nichts geschehen. Nicht politische Verantwortung für das
eigene Land und die Euro-Partner treibt sie an, sondern egoistische
Motive plus eine gehörige Portion Parteipolitik. Da darf sich niemand
wundern, wenn die, die ihre Verantwortung ernst nehmen, über eine
kleine, aber feine Währungsunion nachzudenken beginnen. Um es ganz
klar zu sagen: Diejenigen, die die ganze Euro-Zone in den
ökonomischen Stillstand ziehen, sind jene, die jahrelang über ihre
Verhältnisse lebten und jetzt an die Solidarität appellieren. Das ist
dreist. Eine gemeinsame Währung kann so nicht funktionieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.11.2011 - 19:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 517890
Anzahl Zeichen: 978
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 199 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zur Eurokrise"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).