EU-Drogenbericht belegt Scheitern repressiver Drogenpolitik
ID: 520622
EU-Drogenbericht belegt Scheitern repressiver Drogenpolitik
"Wir brauchen endlich ein Umdenken in der Drogenpolitik. Neben der nötigen Einführung von Drug-Checking-Projekten und weiteren Angeboten zur Schadensminimierung ("Harm Reduction") muss es eine Entkriminalisierung der Konsumenten auf Basis eines funktionierenden Jugend- und Verbraucherschutzes geben. Nur so kann effektiv vor Drogenmissbrauch geschützt sowie den abhängigen Konsumenten geholfen werden.
Auf der heute stattfindenden Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Hamburg wird über diese Fragen intensiv beraten und diskutiert. Die Politik sollte diese Möglichkeiten nutzen und mit Praxis und Wissenschaft ins Gespräch kommen, um so gemeinsame Lösungsansätze zu finden. "
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 15.11.2011 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 520622
Anzahl Zeichen: 1883
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 292 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"EU-Drogenbericht belegt Scheitern repressiver Drogenpolitik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).