Massenentlassungen bei E.on verbieten
ID: 538224
Massenentlassungen bei E.on verbieten
"Der Fall E.on wirft ein glasklares Licht auf die Gewinner und Verlierer der Eurokrise. Die Gewinner sind deutsche Konzerne wie E.on, die die erzwungene Privatisierung in Ländern wie Portugal zur weiteren Expansion nutzen und ehemals staatliche Energieunternehmen ersteigern wollen. Die Verlierer sind die Beschäftigten in ganz Europa, denen man ihre Arbeitsplätze, ihre Löhne und ihre Renten zusammenstreicht. Es ist ein Skandal, der zum Himmel schreit: Während sich die Aktionäre der DAX-Konzerne auf Rekorddividenden freuen können, planen dieselben Konzerne eine Vernichtung zigtausender Arbeitsplätze. Dieser Irrsinn muss beendet werden. Konzernen, die eine Dividende zahlen können, muss die Vernichtung von Arbeitsplätzen untersagt werden. Darüber hinaus sollten alle Energiekonzerne in öffentliche Hand überführt und demokratischer Kontrolle unterworfen werden."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 12.12.2011 - 13:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 538224
Anzahl Zeichen: 1861
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 249 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Massenentlassungen bei E.on verbieten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).