Mitteldeutsche Zeitung: zum zentralen Polizeinotruf in Sachsen-Anhalt
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wenigen Standorten bündeln, ist keine Erfindung von Sachsen-Anhalt.
Andere Länder wie Brandenburg haben sich längst für effizientere
Strukturen entschieden - und scheinen damit auch gut zu fahren.
Entscheidend ist natürlich, wie die Notrufe umgesetzt werden. Sind
in der Fläche nicht genügend Polizisten, die schnell vor Ort sein
können, nützt auch die beste Technik in den Einsatzzentralen nichts.
Ob alle Rädchen wirklich gut ineinander greifen, wenn Hilfesuchende
künftig zwischen Arendsee und Bad Kösen die 110 wählen, muss sich
erst noch zeigen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 22.12.2011 - 19:43 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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