Mitteldeutsche Zeitung: zu Angriffen auf Linken-Büro in Magdeburg
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in diesem Land schon einmal gegeben. Was folgte, war der Holocaust,
das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Jeder, der heute
einen Pflasterstein erhebt und in ein Fenster schleudern will, muss
sich darüber im Klaren sein. Und wer als demokratisch legitimierter
Volksvertreter - ganz gleich welcher Partei - psychisch und physisch
angegriffen wird, bedarf der Unterstützung der Gesellschaft. Was er
nicht braucht, ist weitere Stigmatisierung - etwa in Form einer
Kündigung des Mietvertrages für das Wahlkreisbüro. Wer so auf Gewalt
reagiert, leistet ihr Vorschub.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 02.01.2012 - 19:31 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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