Kölner Stadt-Anzeiger: "Wulff fällt, wenn er die Nerven verliert" Publizist Gerd Langgut

Kölner Stadt-Anzeiger: "Wulff fällt, wenn er die Nerven verliert"
Publizist Gerd Langguth zur Affäre um den Bundespräsidenten

ID: 548207
(ots) - Der Politikwissenschaftler Gerd Langguth sieht
keinen Grund, dass Bundespräsident Christian Wulff zurücktreten muss.
"Wulff hat sich ungeschickt verhalten, sein Krisenmanagement war
miserabel. Aber trotzdem reicht das nicht aus, den Rücktritt des
Bundespräsidenten zu verlangen", sagt der Bonner Honorarprofessor
im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).
Langguth schränkte allerdings ein: "Wulff fällt dann, wenn er jetzt
angesichts der Presseveröffentlichungen die Nerven verliert." Mit
Blick auf die einsetzende kritische Diskussion innerhalb der Union
sagte Langguth " Auch wenn einzelne Unionspolitiker Unmut haben
sollten - entscheidend ist die Haltung der Bundeskanzlerin". Angela
Merkel hatte den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten
Wulff als Bundespräsidenten-Kandidaten gegen Joachim Gauck ins Rennen
gebracht, nachdem Horst Köhler zurückgetreten war.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Nowottny zu Wulff: Märkische Oderzeitung: Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder)
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.01.2012 - 16:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 548207
Anzahl Zeichen: 1168

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Köln



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 267 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: "Wulff fällt, wenn er die Nerven verliert"
Publizist Gerd Langguth zur Affäre um den Bundespräsidenten
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutlich mehr Femizide in NRW ...

Die Zahl der Femizide in NRW ist deutlich gestiegen. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 30 Prozent mehr Frauen tödlich verletzt worden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 72 Frauen bei Femiziden getötet. Das geht aus der Antwort von NRW-Inn ...

Alle Meldungen von Kölner Stadt-Anzeiger


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z