LINKE fordert öffentliche Aufarbeitung des Silikon-Skandals
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LINKE fordert öffentliche Aufarbeitung des Silikon-Skandals
"Der Skandal um minderwertige und gesundheitsgefährdende Silikon-Implantate der französischen Firma PIP muss schnell aufgearbeitet werden. Nur so können wir Lehren daraus ziehen und dringliche Änderungen im Medizinprodukterecht auf den Weg bringen. Schärfere Kontrollen bei der Zulassung und eine Bewertung des Nutzens dieser Erzeugnisse stehen für mich an oberster Stelle. Es gilt, die Spreu sauber vom Weizen zu trennen, um Patienten vor gefährlichen Präparaten zu schützen.
Zudem brauchen die geschädigten Frauen eine schnelle Hilfe. Es darf nicht sein, dass sie den Schaden haben und auch noch auf den Kosten sitzenbleiben. Die Betroffenen haben ein Recht darauf, dabei zu sein, wenn Hersteller, Kassen, Ärzte und Patientenvertreter auf die Fragen der Politiker antworten. Das sollte nicht hinter verschlossenen Türen geschehen."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 16.01.2012 - 14:30 Uhr
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