Wilsberg und die neuen Medien
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Wilsberg und die neuen Medien
ZDF zeigt zum ersten Mal kombinierten Fernseh-Online-Samstagskrimi
Seit 1998 ermittelt Leonard Lansink als Chaos-Detektiv Georg Wilsberg in der westfälischen Metropole Münster. Nun werden mit den neuen Folgen "Aus Mangel an Beweisen" und "Die Bielefeld-Verschwörung", die das ZDF samstags am 28. Januar und 18. Februar 2012 jeweils um 20.15 Uhr zeigt, zum ersten Mal zwei Samstagskrimis mit einem interaktiven Onlineangebot kombiniert. In den drei Wochen zwischen den beiden Filmen haben die Zuschauer die Möglichkeit, sich interaktiv im Internet zu beteiligen.
Im Zentrum des Onlineprojekts steht Nils Erdel. Er wird in der ersten "Wilsberg"-Folge "Aus Mangel an Beweisen" als Verdächtiger mit Hang zu Verschwörungstheorien eingeführt. In "Die Bielefeld-Verschwörung" am 18. Februar steht er dann selbst im Mittelpunkt eines mysteriösen Mordfalls.
Zwischen den beiden Episoden wird Nils' Schicksal im Internet weitererzählt, und die User können ihn bei seinen Recherchen zur Bielefeld-Verschwörung unterstützen. Auf Nils' fiktivem Blog www.101bielefeld.de können sie Hinweise für die (Nicht-)Existenz Bielefelds liefern und kleine Aufgaben und Rätsel lösen. Ob das allerdings ausreicht, um Nils davon abzuhalten, in sein Verderben zu rennen, ist fraglich. Davon erzählt dann der zweite "Wilsberg"-Film. Die beiden Samstagskrimis sind auch ohne dieses Internet-Intermezzo und unabhängig voneinander zu verstehen. Wer die Verschwörung im Internet versäumt, verpasst aber die Chance, selbst Teil der Handlung zu werden und Nils Erdel bei seiner Mission zu unterstützen.
ZDFneo zeigt "Aus Mangel an Beweisen" bereits vorab am Mittwoch, 25. Januar 2012, 21.00 Uhr, "Die Bielefeld-Verschwörung" folgt am Donnerstag, 23. Februar 2012, 20.15 Uhr.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/wilsberg
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Datum: 23.01.2012 - 17:15 Uhr
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