Westfalen-Blatt: Eon will sich von Regionaltochter in Ostwestfalen-Lippe trennen
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seiner Regionaltochter Eon Westfalen-Weser trennen. Das berichtet das
Bielefelder "Westfalen-Blatt" online und in seiner
Donnerstagsausgabe. Den 36 beteiligten Kommunen, die derzeit
gemeinsam einen Minderheitsanteil von 37 Prozent halten, soll ein
Rückkaufsangebot unterbreitet werden. Über Preisvorstellungen wurde
zunächst nichts bekannt.
Eon Westfalen-Weser war erst im Jahr 2003 aus der Fusion der drei
Regionalversorger der Elektrizitätswerke Minden-Ravensberg (EMR,
Herford), Pesag (Paderborn) und Wesertal (Hameln) entstanden. Der
Eon-Konzern hält 63 Prozent an der Regionalgesellschaft, die in
Ostwestfalen-Lippe und im südlichen Niedersachsen 31 000 Kilometer
Strom- und 4000 Kilometer Erdgas-Netz betreibt. Hinzu kommen 2400
Kilometer Wasserleitungen. Eon Westfalen-Weser erzielte im Jahr 2010
einen Umsatz von 627 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund
1000 Mitarbeiter.
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Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521/585-261
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Datum: 25.01.2012 - 22:30 Uhr
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