Internet-Enquête nicht zum Abschuss freigeben

Internet-Enquête nicht zum Abschuss freigeben

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Internet-Enquête nicht zum Abschuss freigeben



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"Die Enquête-Kommission darf nicht zugunsten eines Internet-Ausschusses zum Abschuss freigegeben werden", erklärt Halina Wawzyniak, netzpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Vorschlag des Obmannes der CDU/CSU-Fraktion in der Enquête-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft", einen dauerhaften gleichnamigen Ausschusses im Bundestag einzusetzen. "Die Absichten von Jens Koeppen sind offensichtlich. Die Koalition fürchtet um ihre Abstimmungsmehrheit in der Enquête-Kommission. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Koalition die unabhängigen Sachverständigen als Teile ihrer Fraktionen ansieht und damit gescheitert ist, diese nach ihrem Willen zu disziplinieren." Wawzyniak weiter:

"Die Einrichtung eines dauerhaften netzpolitischen Ausschusses im Deutschen Bundestag begrüße ich unter drei Bedingungen: Erstens muss die Enquête-Kommission 'Internet und digitale Gesellschaft' ihre Arbeit ordentlich abschließen. Zweitens muss in einem neuen Internet-Ausschuss eine umfassende Bürgerbeteiligung nach dem Vorbild der Enquête-Kommission von Beginn an sichergestellt werden. Drittens muss - trotz eines eigenständigen Internet-Ausschusses - Netzpolitik als Gesellschaftspolitik immer auch in den anderen Fachausschüssen mitbedacht werden."


F.d.R. Susanne Müller

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 08.02.2012 - 12:45 Uhr
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