Eine geeinte Opposition könnte das EU-Spardiktat stoppen
ID: 588112
Eine geeinte Opposition könnte das EU-Spardiktat stoppen
"Leider ist zu befürchten, dass die SPD wieder nur links blinkt, aber am Ende rechts abbiegt. So war es schon beim zweiten Griechenlandpaket, das die Sozialdemokraten zwar heftig kritisierten, am Ende aber doch wieder abnickten. Wer wirklich etwas gegen hohe Arbeitslosigkeit und Armut in Europa tun will, muss den Fiskalvertrag verhindern und für höhere Löhne und Sozialleistungen in Deutschland streiten, damit die Ungleichgewichte in Europa abgebaut werden können. Mit einer SPD, die dem Lohndumping der Agenda 2010 verpflichtet ist, wird dies leider nicht zu machen sein."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 05.03.2012 - 13:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 588112
Anzahl Zeichen: 1647
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 302 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Eine geeinte Opposition könnte das EU-Spardiktat stoppen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).