Fonds für die Heimkinder der ehemaligen DDR mildert erlittenes Unrecht
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Fonds für die Heimkinder der ehemaligen DDR mildert erlittenes Unrecht
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich seit Beginn der Diskussion über die Aufarbeitung des Schicksals ehemaliger Heimkinder dafür eingesetzt, gleichwertige rehabilitative und finanzielle Hilfen für die ehemaligen Heimkinder in West- und Ostdeutschland bereitzustellen.
Daher begrüßen wir, dass mit der Einrichtung des Fonds für die Heimkinder der ehemaligen DDR nun auch der letzte Teil des fraktionsübergreifend beschlossenen Antrags des Deutschen Bundestages ?Opfern von Unrecht und Misshandlungen in der Heimerziehung wirksam helfen? umgesetzt wird.
Ehemalige Heimkinder aus Westdeutschland, deren Schicksal vom Runden Tisch Heimerziehung aufgearbeitet wurde, können bereits seit Anfang des Jahres individuelle Leistungen zur Überwindung der Folgeschäden ihres Heimaufenthalts beantragen.
Nun werden ab Juli 2012 auch für ehemalige Heimkinder in der DDR, die schweres Leid und gravierendes Unrecht erlitten und noch heute von den Spätfolgen der belastenden Erlebnisse gequält werden, Hilfen angeboten. Für Traumatherapien, Rentenersatzleistungen oder andere Unterstützungsmaßnahmen stellen der Bund und ostdeutsche Länder 40 Millionen Euro zur Verfügung."
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Datum: 26.03.2012 - 15:46 Uhr
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