Mitteldeutsche Zeitung: zu Gottschalk
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Monika Piel einen großen Imageschaden zu verkraften. Und die
Konkurrenz wird unterdessen die Schadenfreude genießen. Tatsächlich
bleibt aber auch Thomas Gottschalk gedemütigt auf dem
Quoten-Schlachtfeld zurück, ein geschlagener Held. Das kann einem
schon leid tun. Neulich war es Harald Schmidt, der bei Sat.1 gefeuert
wurde, nun muss Gottschalk ruhmlos gehen. Gewiss zu Recht. Aber man
fragt sich doch, ob es wirklich keinen Platz mehr für die beiden
Oldtimer gibt? Vielleicht muss man sie ja nur gut einsetzen, nicht
verheizen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 18.04.2012 - 19:50 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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