Westfalen-Blatt: Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes fordert von den Bundesländern und der Wirtschaft Geld für die Dopingbekämpfung
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Olympischen Sportbundes, fordert eine bessere finanzielle Ausstattung
der Antidoping-Agenturen. Das Geld dazu soll von den Bundesländern
und aus der Wirtschaft kommen. Vesper sagte dem in Bielefeld
erscheinenden WESTFALEN-BLATT (Freitagsausgabe): »Wir sind aus
nacktem Eigeninteresse daran interessiert, dass der Antidopingkampf
in Deutschland möglichst effizient, möglichst durchschlagend,
möglichst wirkungsvoll funktioniert. Dafür brauchen wir eine
funktionierende Nationale Anti-Doping-Agentur, die auch solide
finanziert ist. Der Sport trägt dazu mit über zwei Millionen Euro zum
jährlichen operativen Haushalt bei. Wir meinen, dass auch die Länder
und die Wirtschaft sich stärker an der Finanzierung der Nada
beteiligen müssen. Im Moment wird es hauptsächlich getragen vom Bund
und vom Sport.«
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Datum: 12.07.2012 - 18:15 Uhr
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