Berliner Zeitung: Zur Diskussionüber Dispo-Kredite:
ID: 684187
Schamlosigkeit der Banken, in Zeiten des Niedrigzinses die
Überziehung der Privatkonten besonders hoch zu berechnen. Laut einem
Gutachten der Bundesregierung sind die Zinsen für Dispokredite in
Deutschland zu hoch. Der Spitzensatz betrug zuletzt teilweise über 18
Prozent. Ob Bundesverbraucherschutzministerin Aigner die
Finanzbranche zu fairen Konditionen zu bewegen vermag, ist fraglich.
Dass sich die Politik dieses lange hingenommenen Skandals annimmt,
ist zu begrüßen. Vielleicht trägt es auch dazu bei, die Scham der
Bankkunden in ein vernünftiges Kontoführungsbewusstsein zu
überführen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.07.2012 - 18:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 684187
Anzahl Zeichen: 917
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 207 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Berliner Zeitung: Zur Diskussionüber Dispo-Kredite:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Berliner Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).