Frankfurter Rundschau: Zur Situation in Syrien:

Frankfurter Rundschau: Zur Situation in Syrien:

ID: 684874
(ots) - Es gibt wohl nur eine Perspektive: Gespräche mit
allen in den Konflikt involvierten Parteien - auch mit dem Iran. Das
fällt insbesondere den USA schwer. Man hat in Washington wohl
gehofft, dass der Aufstand gegen Assad indirekt auch das
Mullah-Regime in Teheran schwächen würde. Nun wird man einsehen
müssen, dass - umgekehrt - der Iran gebraucht wird für eine Lösung
des syrischen Problems. Wenn schon der Krieg auf absehbare Zeit nicht
gestoppt werden kann, dann könnten wenigstens die Schritte für ein
Krisenmanagement nach dem Ende von Assads Herrschaft vereinbart
werden. Denn es ist wenig wahrscheinlich, dass nach einem Exit des
Diktators Damaskus zur Ruhe kommt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Berliner Zeitung: Zur Diskussion um die Frauen-Quote in deutschen Wirtschaftsunternehmen: Der Tagesspiegel: Muslime begrüßen Bundestagvotum zur Beschneidung
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.07.2012 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 684874
Anzahl Zeichen: 870

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 171 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Zur Situation in Syrien:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Vor Putins Karren ...

In Berlin ist einmal mehr eine besondere Friedensbewegung zusammengekommen: die Diktatfriedensbewegung. Vor dem Brandenburger Tor kritisierten Sahra Wagenknecht und andere Deutschland, die EU und andere westliche Staaten für ihre Unterstützung der ...

Triumph des Rechtsstaats ...

Die Beweise gegen Jair Bolsonaro waren erdrückend. Genauso drückend waren die Versuche, das Strafverfahren gegen den früheren rechtsradikalen Präsidenten Brasiliens zu torpedieren. Auf den Straßen des Landes versuchten seine Anhänger und Anhän ...

Gewalt stoppen, nicht nutzen ...

Leider werden die Appelle zum Gewaltverzicht nach dem Attentat auf den Trump-Unterstützer Charlie Kirk verpuffen. Gewalt ist in der politischen Auseinandersetzung in den USA keine Ausnahme, sie gehört dazu. Der Schock und die Appelle nach diesen Tr ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z