Autoglas: DEVK plant keinen Ausschluss in der Kfz-Versicherung
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Kfz-Versicherer aus Kostengründen, für die Reparatur von
Windschutzscheiben nur noch eingeschränkt aufzukommen. Die DEVK macht
es anders: Wenn sich Kunden direkt an A.T.U, CARGLASS®, junited®
AUTOGLAS oder WINTEC wenden, erstattet die Kaskoversicherung die
Reparaturkosten problemlos.
Für Glasreparaturen am Auto nehmen die Versicherer viel Geld in
die Hand: rund 1,1 Milliarden Euro pro Jahr zahlen sie für die
Reparatur und das Austauschen von Pkw-Scheiben. Das sind nach Angaben
des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 46
Prozent aller Kosten der Kaskoversicherung. Glasbruch macht in
Deutschland drei Viertel aller gemeldeten Kaskoschäden an Pkw aus -
Wildschäden dagegen nur 14 Prozent und Diebstähle gerade mal 0,5
Prozent.
Statistisch gesehen trifft jedes Auto alle vier Jahre ein Steinschlag
Man kann also davon ausgehen, dass sich jeder Autobesitzer
irgendwann mit einem Steinschlagschaden an der Windschutzscheibe
befassen muss. Gut zu wissen: Die DEVK, Deutschlands fünftgrößter
Pkw-Versicherer, übernimmt die Kosten für notwendige Reparaturen von
Windschutzscheiben, die in DEVK-Partnerwerkstätten ausgeführt werden.
Denn diese Methode schadet der Fahrzeugstruktur weniger als der
Austausch der kompletten Scheibe und ist außerdem günstiger - für den
Kunden und die Versicherung.
Wenn die Reparatur nicht möglich ist, z. B. weil aus dem
Steinschlag schon ein langer Riss geworden ist, und die Scheibe doch
ausgetauscht werden muss, reduziert die DEVK die Selbstbeteiligung
ihrer Teilkasko-Versicherten um 75 Euro, wenn der Austausch in einem
Glaspartnerbetrieb der DEVK vorgenommen wird. Die DEVK hat eines der
größten Werkstattnetze Deutschlands. Darin sind über 1.000
Glaspartner enthalten. Dazu zählen überregionale Anbieter wie A.T.U,
CARGLASS®, junited® AUTOGLAS und WINTEC. Die DEVK kontrolliert diese
Werkstätten und gewährleistet ihren Kunden damit eine qualitativ
hochwertige Reparatur.
Für fingierte Rechnungen braucht ein Betrüger nur Kennzeichen und
Kfz-Versicherer
Mit Sorge betrachtet die DEVK nicht die Arbeit von Carglass & Co.,
sondern die steigende Anzahl von Glasschaden-Betrügern, die auf
Verkaufsportalen im Internet nach Fotos von Autos suchen, bei denen
das Kfz-Kennzeichen erkennbar ist. Die Masche geht so: Die Betrüger
rufen beim Verkäufer an, geben vor, das Fahrzeug kaufen zu wollen und
erkundigen sich gezielt nach den Versicherungsdaten. Mit einer
gefälschten Rechnung für einen Glasschaden - vor allem für den
Frontscheibenaustausch - kassieren sie dann im Namen des
Autobesitzers bei der Versicherung ab. Ein klarer Fall von
Versicherungsbetrug auf Kosten der Versichertengemeinschaft.
Wer sein Auto online zum Verkauf anbietet, sollte daher nur Fotos
verwenden, bei denen die Kennzeichen nicht zu sehen sind, oder diese
zumindest unkenntlich machen. Die DEVK informiert ihre Kunden daher
generell, sobald sie einen Kfz-Schaden abschließend reguliert hat. So
deckt die DEVK durch die Rückmeldung ihrer Versicherten Betrugsfälle
auf, während der Branche jährlich durch solche Fälle ein
Millionenschaden entsteht, der allzu oft unerkannt bleibt.
Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen
Kunden mit 13,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass
sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der
persönlichen Nähe ab: rund 1.250 Geschäftsstellen, gut 2.250
hauptberufliche Vertriebspartner und rund 3.400 nebenberufliche
Vermittler sprechen für sich. Langjähriger Kooperations- und
Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der
Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat-,
fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.
Pressekontakt:
Kontakt: DEVK Versicherungen, Maschamay Poßekel, Riehler Straße 190,
50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, E-Mail: maschamay.possekel@devk.de
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Datum: 24.07.2012 - 11:21 Uhr
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