Mitteldeutsche Zeitung: zu Ausländer und Sachsen-Anhalt
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geht, hat das Land eine schlechte Ausgangslage. Die wird nicht besser
durch maue Verdienstmöglichkeiten und Fremdenfeindlichkeit. All dies
ist veränderbar. Mit Marketing. Mit guten Löhnen für gute Arbeit. Mit
Härte gegen fremdenfeindliche Straftaten. Und indem man die Offenheit
gegenüber Fremden fördert. Die Einbürgerungskampagne ist kein
Allheilmittel, wird aber helfen. Bei einem Ausländeranteil von 1,9
Prozent fehlt Überfremdungsängsten jede Basis. Mit Blick auf
Bevölkerungsschwund und Fachkräftemangel muss das Motto eher sein:
Ausländer rein!
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 31.07.2012 - 19:39 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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