Wie die EU ohne EURO-Währung überleben könnte
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EU-Gemeinschaftswährung. Einerseits nehmen nur 17 der 27 EU-Länder an
der angeblichen "EU-Gemeinschaftswährung" teil, somit nur ca. 2/3 der
EU-Mitglieder. Zweitens droht die EU an der Kunstwährung EURO zu
scheitern. Sogar Italiens neuer Regierungschef Mario Monti fürchtet
nun das Auseinanderbrechen Europas wegen der EURO-Krise, wie er
gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erklärte.
Dazu der Obmann der EU-Austrittspartei Österreichs, Robert
Marschall: "Bricht die EU zusammen, dann bricht noch lange nicht
Europa oder Österreich auseinander. Im Gegenteil: Österreich würde
davon profitieren, da die Milliarden-Zahlungen Österreichs an EU, EZB
und ESM wegfallen würden.
Ein baldiger EU-Austritt Österreichs wäre allerdings billiger und
weniger schmerzhaft, als ein EU-Zusammenbruch. Die EU könnte nur als
Wirtschaftsgemeinschaft (Konzept EWG) mit eigenständigen Staaten
inkl. eigenständigen Landeswährungen überleben, aber sicher nicht als
Währungsunion mit einer künstlichen "EU-Einheitswährung" oder gar als
politische Union mit einer Pseudodemokratie und einem
Pseudorechtsstaat. Mit einem raschen EU-Austritt und der Rückkehr zur
Schilling-Währung könnte Österreich retten, was noch zu retten ist."
Die EU-Austrittspartei wurde am 15.9.2011 in Österreich gegründet
und wird bei der nächsten Nationalratswahl (= Parlamentswahl)
antreten.
Rückfragehinweis:
Obmann Mag. Robert Marschall
Tel.: +43 (0)676-4039090
E-mail: info@euaustrittspartei.at
Web: http://www.euaustrittspartei.at/
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14407/aom
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Datum: 05.08.2012 - 11:55 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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