Kerstin Kaisers Schritt Konsequenz aus öffentlicher Debatte

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Kerstin Kaisers Schritt Konsequenz aus öffentlicher Debatte



(pressrelations) -
Den heute bekannt gegebenen Verzicht Kerstin Kaisers auf eine erneute Kandidatur als Fraktionsvorsitzende hat der Vorsitzende der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN AXEL VOGEL als konsequent bezeichnet.

"Mit ihrem Entschluss zieht Frau Kaiser die Konsequenz aus der Debatte um das Wirken früherer inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit in Spitzenfunktionen der Linken. Ihr Verzicht auf eine erneute Kandidatur für den Fraktionsvorsitz heißt implizit, dass sie bei den nächsten Landtagswahlen auch nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung stehen wird. Ausschlag für die Entscheidung von Frau Kaiser dürfte auch eine von der Enquete-Kommission `Aufarbeitung´ beauftragte Forsa-Umfrage gegeben haben, wonach selbst die Mehrheit der Linken-Anhänger keine ehemaligen IM in politischen Ämtern sehen möchte.* Es bleibt abzuwarten, ob es sich hier um einen einmaligen Vorgang handelt oder ob Kerstins Kaisers Rückzug in der brandenburgischen Linken Schule macht."

Forsa-Umfrage: "Das DDR-Bild der Bevölkerung des Landes Brandenburg", November 2011. Frage: "Frühere Mitarbeiter der Stasi sollten heute in politischen Ämtern tätig sein." 41 Prozent der Anhänger der Linken antworteten Ja, 50 Prozent Nein. Fehlende Prozentpunkte = weiß nicht.


BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Am Havelblick 8, 14473 Potsdam

Tobias Arbinger
Pressesprecher
Tel.: 0331 9661706
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Datum: 14.08.2012 - 16:00 Uhr
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