Krebstherapie: Tabuzone Genitalbereich

Krebstherapie: Tabuzone Genitalbereich

ID: 703709

Nebenwirkungen sind Patienten peinlich



(firmenpresse) - Das eine Strahlen-, Chemo- und Hormontherapie in der Krebsbehandlung zwangsläufig Nebenwirkungen haben, nehmen Patienten und Ärzte angesichts der lebensbedrohlichen Krankheit als geringeres Übel in Kauf. Besonders betroffen von den vielfältigen Nebenwirkungen sind die Schleimhäute des Menschen, die sich regelmäßig und in kurzen Abständen erneuern müssen. Woran viele Ärzte und Patienten im ersten Moment nicht denken: Dazu zählen auch die Schleimhäute im Anal- und Genitalbereich. Und hier beginnt für viele Betroffene ein neues Problem, denn aus Scheu, darüber zu sprechen, leiden sie oft unnötig. Die Nebenwirkungen im Genitalbereich sind vielen Patienten nicht nur peinlich, sondern auch unangenehm, schmerzhaft und möglicherweise mit weitreichenden Komplikationen verbunden. Brennen, Juckreiz und Rötungen stellen die einfachsten Beeinträchtigungen dar. Im fortgeschrittenen Stadium können auch wunde und offene Stellen auftreten. Die geschwächte Körperabwehr ist gerade hier besonders anfällig für Entzündungen oder Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze. Dass die Hautschäden im Genitalbereich in einem Zusammenhang mit einer Chemo-, Strahlen oder Hormontherapie stehen können, ist vielen Patienten oft gar nicht bewusst. So etwa, wenn bei Frauen im Rahmen einer Brustkrebstherapie plötzlich unter Hitzewallungen, Zyklusstörungen und Ausfluss aus der Vagina leiden. Mitunter erfährt der behandelnde Onkologe spät oder gar nicht von den Problemen, weil betroffene Frauen zuerst einmal ihren Gynäkologen aufsuchen. Generell besteht zudem eine hohe Hemmschwelle, Ärzte oder auch Pflegepersonal auf diese Probleme anzusprechen. Patienten nehmen sie stattdessen hin oder suchen anonym in Internetforen nach Lösungen. Im Rahmen einer supportiven Therapie mit Spüllösungen, Sprays und Gels können Patienten allerdings wirksame Hilfe vom Arzt bekommen. Auf Basis des neuartigen Wirkstoffes Adelmidrol hat der Oberhachinger Onkologie-Spezialist Bendalis dazu nun sogar eine eigene Produktserie aufgelegt. Adelmidrol reguliert die Funktion der Mastzellen und begrenzt so eine Überreaktion des Körpers auf die Krebstherapie. Mit einem kurzen Informationsfilm auf der Videoplattform YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=5qUryqM30GI) informiert Bendalis nun auch über das Problem von Hautschäden im Genitalbereich als Nebenwirkung in der Krebstherapie.




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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 21.08.2012 - 11:25 Uhr
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