Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Polizeipräsident: Zu viele Polizisten bei Fußballspielen notwendi

Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Polizeipräsident: Zu viele Polizisten bei Fußballspielen notwendig, Vereine müssen mehr tun

ID: 712239
(ots) - Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers erwägt
angesichts großer Verschiebungen bei der Häufigkeit von Delikten, den
Einsatz von Polizeibeamten anders zu organisieren und sich von
Aufgaben zu trennen. Im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe) sagte Albers, bei Fußballspielen müssten die
Vereine, die DFL und der DFB in die Pflicht genommen werden und sich
noch deutlicher gegen Gewalt positionieren. Als Beispiel führt er
Fußballbegegnungen an, während derer Bengalische Feuer abgebrannt
würden - "und nach dem Schusspfiff klatscht die Mannschaft die halbe
Kurve ab". Die Vereine täten bereits eine Menge, aber es müsse mehr
sein. Dabei gehe es nicht nur um die Frage, wer das alles bezahle. Er
wolle das Problem erledigt sehen. Es bleibe polizeiliche Aufgabe,
rund um Fußballspiele für die Sicherheit im öffentlichen Raum zu
sorgen. Doch könne es nicht wahr sein, dass die Polizei für ein Spiel
sechs oder sieben Hundertschaften bereitstellen müsse. Bei
Rockkonzerten mit gleichfalls nicht immer einfacher Klientel komme
man mitunter mit wesentlich weniger Beamten aus.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Neue OZ: Kommentar zu Altersarmut Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Finanzminister: FDP-Ministerin soll vom Verbot des Ankaufs von Steuer-CDs
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.09.2012 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 712239
Anzahl Zeichen: 1340

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Köln



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 283 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Polizeipräsident: Zu viele Polizisten bei Fußballspielen notwendig, Vereine müssen mehr tun"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutlich mehr Femizide in NRW ...

Die Zahl der Femizide in NRW ist deutlich gestiegen. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 30 Prozent mehr Frauen tödlich verletzt worden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 72 Frauen bei Femiziden getötet. Das geht aus der Antwort von NRW-Inn ...

Alle Meldungen von Kölner Stadt-Anzeiger


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z