Augenexperten treffen sich zum neunten „Klinischen Nachmittag“
Aktuelle Erkenntnisse und Behandlungsmethoden in der
Augenheilkunde wurden bei der Fachtagung im Hotel Goldschmieding vorgestellt. Im Mittelpunkt des Treffens standen neuartige Therapieansätze zur Behandlung von Hornhautvorwölbungen.

(firmenpresse) - Zentraler Schwerpunkt war in diesem Jahr der Vortrag des Dortmunder Augenexperten Prof. Dr. Markus Kohlhaas, der durch seinen Beitrag zum Thema „Corneal Crosslinking“ einen innovativen Therapieansatz bei Hornhautvorwölbungen vorstellte. Als erfahrener Operateur und erster europäischer Professor für refraktive Chirurgie ist Prof. Dr. Kohlhaas eine anerkannte Größe in der Augenmedizin. Bei „Corneal Crosslinking“ handelt es sich um eine Methode zur Stabilisierung der Augen-Hornhaut durch UVLicht. Bereits seit Jahren ist das Cross Linking eine etablierte Behandlungsmethode in der Orthopädie und der Herzchirurgie. Seit kurzem stellt sie auch für die Augenheilkunde eine effektive Alternative zu den herkömmlichen Therapie-Verfahren dar.
Neben Dr. Peter Hoffmann vertraten sowohl Dr. Andrea Zimmermann, Spezialistin für Netzhaut- und Glaskörperchirurgie, als auch Dr. Karl Christoph Schulze, Experte für Laser-Therapie und Akupunktur, die Castroper Augenklinik als Referenten. Die Bandbreite ihrer Vorträge reichte von Erfahrungsberichten von modernen Intraokularlinsen bis hin zu den jüngsten Erkenntnissen in der Netzhautchirurgie. Zudem erweiterte der Castrop-Rauxeler Hautarzt Dr. Karl-Heinz Brune das Spektrum der Veranstaltung durch einen fachübergreifenden Vortrag zum Thema Gürtelrose. „Der positiven Resonanz nach zu urteilen, war die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg. Vielleicht werden wir im nächsten Jahr das Workshop-Angebot weiter ausbauen oder zusätzliche interdisziplinäre Beiträge integrieren“, erklärte Dr. Lindemann nach Ende der Veranstaltung. Bleibt abzuwarten, welches Programm die Castroper Augenspezialisten für ihren zehnten „Klinischen Nachmittag“ auf die Beine stellen werden.
Die ein Mal jährlich stattfindende Tagung hat sich mittlerweile zu einer angesehenen Fortbildungsveranstaltung für Augenmediziner entwickelt. „Unser Ziel ist es, das Castrop-Rauxel ein führender Standort für Augenheilkunde bleibt“, erläutert Dr. Peter Hoffmann die Bedeutung der Konferenz für die Region.
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Dr. Hugo Hoffmann gründete 1985 die Castroper Augenklinik als eines der ersten ambulanten Zentren für Augenoperationen in Deutschland überhaupt. Anfangs von den Kollegen noch belächelt, entwickelte sich das Zentrum zu einem der größten in Nordrhein-Westfalen. „Ein Kollege schenkte mir damals zu Beginn sogar einen Sack Linsen. Er war überzeugt, dass sich die neue ambulante Operationsweise aus den USA hier bei uns nicht durchsetzen würde“, erinnert sich Dr. Hugo Hoffmann schmunzelnd. Mittlerweile werden in der Castroper Augenklinik jedes Jahr etwa 5000 Menschen aus dem gesamten Großraum Ruhrgebiet erfolgreich operiert.
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Datum: 05.02.2009 - 16:40 Uhr
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