Neues Deutschland: Ver.di-Vize Frank Werneke: SPD-Rentenpapier "von Männern für Männer"
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von Männern für Männer", schreibt der ver.di-Vizevorsitzende Frank
Werneke in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). Anders als Ursula von der Leyen mit ihrer
Zuschussrente erkenne die SPD, dass auch arbeitsmarktpolitische
Maßnahmen nötig sind, um Beschäftgen ein gutes Leben im Ruhestand zu
ermöglichen. Doch die Vorschläge der SPD zur Umsetzung zielten an
entscheidender Stelle auf die Stärke der Tarifparteien. "Starke
Tarifpartner gibt es in Großunternehmen, seltener dort, wo Frauen
arbeiten", schreibt Werneke. Die SPD müsse "nacharbeiten", wenn sie
die Belange der Frauen und Geringverdiener ernst nehme und die
Distanz zu den Gewerkschaften überwinden wolle.
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Datum: 13.09.2012 - 16:42 Uhr
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