Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Medizinische Fakultät der Uni Bielefeld
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Universität Bielefeld muss endlich Klarheit geschaffen werden. Das
ewige Herumoperieren an einem für die Gesundheitsregion
Ostwestfalen-Lippe zu wichtigem Projekt trägt nur dazu bei, eine
Sache kaputtzureden, hinter der alle Parteien in OWL stehen. Am Zuge
sind jetzt der Düsseldorfer Landtag und das
NRW-Wissenschaftsministerium. Die parlamentarischen Gremien müssen
Geld im Haushalt bereitstellen, damit das Ministerium ein Konzept
erarbeiten kann. Hier stehen die Uni Bielefeld und die Krankenhäuser
in OWL Gewehr bei Fuß. Klar ist auch, dass bei der derzeitigen
Finanzlange erst die kleine Lösung, eine Kooperation zwischen den
Unis Bielefeld und Bochum, realisiert werden kann. Ziel muss aber
ohne Wenn und Aber die Medizinische Fakultät sein. Eines ist sicher:
Bevor der Bund Geld für das Projekt gibt, muss das Land NRW Ja sagen
und die Planungen vorantreiben. NRW-Gesundheitsministerin Barbara
Steffens (Grüne) jedenfalls sieht eine Medizin-Uni in OWL positiv.
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) sollte ihrer
Kollegin folgen.
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Datum: 22.10.2012 - 20:10 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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