Mitteldeutsche Zeitung: zu Wildbestand in Sachsen-Anhalt
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hin, das zu beseitigen nicht in ihrer Macht liegt. Sie haben erkannt,
dass die oft sehr großen Mais- und Rapsfelder den Wildschweinen alles
bieten, was sie brauchen. Um dem entgegenzuwirken, wollen die Bauern
den Jägern mit Schneisen die Chance geben, auch die Zahl der in den
Feldern lebenden Säue durch Abschüsse zu verringern. Dabei stoßen sie
vor ins Gestrüpp der EU-Verordnungen. Um kein Geld einzubüßen,
brauchen die Bauern grünes Licht vom Land. Dort stellt man sich zwar
auf die Seite der Wildschwein-Jäger - richtet aber zugleich
bürokratische Hürden auf, die es in anderen Bundesländern gar nicht
gibt.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 29.10.2012 - 19:13 Uhr
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