Mitteldeutsche Zeitung: zu Härtefallfonds für Ärztepfusch

Mitteldeutsche Zeitung: zu Härtefallfonds für Ärztepfusch

ID: 767970
(ots) - Die Argumente, mit denen Bahr und Justizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das Vorhaben zu Fall
gebracht haben, sind hanebüchen. Ein Härtefallfonds widerspricht
nicht dem Rechtsgrundsatz, wonach jeder individuell für seine Fehler
haftet. Ein Fonds würde ja nur einspringen, wenn Ärztefehler
wahrscheinlich, aber nicht nachweisbar sind. Und geradezu
ehrenrührig ist die Argumentation der FDP, die Haftung müsse
uneingeschränkt bestehenbleiben, weil sie eine präventive Wirkung
habe. Damit unterstellt sie den Ärzten, Patienten nur aus Angst vor
Klagen korrekt zu behandeln.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt-Monitor Südwest Presse: KOMMENTAR · LUFTABWEHR
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.11.2012 - 19:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 767970
Anzahl Zeichen: 796

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 149 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Härtefallfonds für Ärztepfusch"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z