Rheinische Post: Bahr weist Kritik an PID-Verordnung zurück
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Kritik an seiner Verordnung zur Präimplantationsdiagnostik (PID)
zurückgewiesen, dass er den Embryonen-Tests Tür und Tor öffne. "Die
Zahl wird begrenzt bleiben, weil wir klare Regeln geschaffen haben",
sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Experten gingen davon aus, dass es etwa 200 bis 300
Fälle pro Jahr sein könnten, in denen im Rahmen des Gesetzes ein
künstlich gezeugter Embryo auf schwere Erbkrankheiten untersucht
werde, bevor er der Mutter eingepflanzt werde. Bahr zeigte sich
zuversichtlich, dass die Verordnung trotz der Kritik einiger
Bundesländer den Bundesrat passieren wird. "Wir haben die Länder
intensiv eingebunden und sehr viele Wünsche berücksichtigt. So können
wir den Bundesrat überzeugen."
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Datum: 24.11.2012 - 00:00 Uhr
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