Regierung muss eigenes Rettungskonzept für Opel vorlegen
ID: 77770
Regierung muss eigenes Rettungskonzept für Opel vorlegen
"Der Bundeswirtschaftsminister führt eine Phantomdebatte. Einen privaten Investor für Opel wird es nur geben, wenn der Staat die Risiken übernimmt. Dann aber stellt sich die Frage, warum der Staat nicht gleich selbst bei Opel einsteigt und in diesem Zug auch die Mitbestimmung der Belegschaft stärkt.
Es ist schön und gut, wenn der Wirtschaftsminister Fragen zu den Opel-Patenten und der Verflechtung mit General Motors stellt. Die Öffentlichkeit erwartet von ihm jedoch mehr als Fragen. Notwendig ist ein öffentliches Rettungskonzept für Opel. Arbeitsplätze und Standorte müssen erhalten und das Unternehmen langfristig zu einem Mobilitätskonzern umgebaut werden."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 16.03.2009 - 13:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 77770
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 361 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Regierung muss eigenes Rettungskonzept für Opel vorlegen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Die Linke. im Bundestag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).