Schäffler: „Wir haben noch Zeit“
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Schäffler: „Wir haben noch Zeit“
Maria-Elisabeth Schaeffler weiter überzeugt von Conti-Übernahme
Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg besitzen den angeschlagenen Automobilzulieferer Schaeffler zu 100 Prozent. Schaeffler hatte im Januar direkt und indirekt etwa 90 Prozent der Anteile des Konkurrenten Continental AG übernommen. Der Konzern hat allerdings große Probleme, die rund elf Milliarden Euro teure Übernahme zu finanzieren. Nur ein Überbrückungskredit der Banken ermöglicht es Schaeffler, die Zinsen zu bezahlen. Georg Schaeffler hatte vor einigen Wochen gesagt, dem Unternehmen fehlten fünf bis sechs Milliarden Euro Kapital. Die Konzernspitze bemüht sich jetzt um Staatshilfe sowie um einen Investor, der sich an Schaeffler beteiligt. „Es gibt Interessenten“, sagte Georg Schaeffler dazu. Einzelheiten nannte er nicht.
Maria-Elisabeth Schaeffler setzt darauf, dass die Autonachfrage zügig anzieht. „Wir hoffen, dass die Konjunktur anspringt in nicht allzu ferner Zeit. Und dann stellt sich die Situation ganz anders dar“, sagte sie dem manager magazin.
Autoren: Gisela Maria Freisinger/Michael Freitag
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Datum: 19.03.2009 - 14:51 Uhr
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