Stuttgarter Nachrichten: Hausärztemangel
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herangewachsen, sie schätzt die Annehmlichkeiten und Angebote des
städtischen Lebens. Man selbst will auf seine Kosten kommen, Frau und
Kinder sollen es auch. Das Leben als Landarzt oder Landärztin scheint
da nicht mehr attraktiv genug. (...) Weitere Initiativen müssen
deshalb her, um einem Versorgungsmangel vorzubeugen. Eine bessere
Vergütung ist eine Möglichkeit, doch sollte das nicht auf Kosten der
Versicherten gehen. Umverteilung innerhalb der Ärzteschaft tut not,
es ist genügend Geld im Topf. Und dann brauchen wir kreative
Kommunen. Schon heute locken sie mit günstigen Darlehen und
Bauplätzen. Ein ausbaufähiger Ansatz, der übrigens nicht ganz neu
ist. Kluge Bürgermeister lockten so schon vor Jahrzehnten den
ärztlichen Nachwuchs.
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Datum: 20.12.2012 - 21:58 Uhr
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