Kölner Stadt-Anzeiger: Grüner Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss lobt Gauck Bundespräsident wol

Kölner Stadt-Anzeiger: Grüner Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss lobt Gauck
Bundespräsident wolle rückhaltlose Aufklärung

ID: 789008
(ots) - Köln. Der Obmann der grünen Bundestagsfraktion im
NSU-Untersuchungsausschuss, Wolfgang Wieland, hat Bundespräsident
Joachim Gauck wegen seiner Einladung an das Gremium gelobt. Die
Einladung sei "eine uns ehrende Geste", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Das finde ich gut." Sie zeige,
dass es dem Staatsoberhaupt mit der rückhaltlosen Aufklärung ernst
ist, die von Kanzlerin Angela Merkel versprochen worden sei. Wieland
fuhr fort: "Der Ausschuss ist etwas Besonderes. Wir streiten uns
nicht. Wir ziehen an einem Strang. Dieser Untersuchungsausschuss
schreibt Geschichte." Auch der Ausschuss-Vorsitzende Sebastian
Edathy (SPD) begrüßte das Interesse des Bundespräsidenten
ausdrücklich.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  BERLINER MORGENPOST: Denkverbote darf es nicht geben / Leitartikel von Jens Anker Kölner Stadt-Anzeiger: Groschek wirft Bundesregierung massive Unterfinanzierung der Bahn in NRW vor
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2012 - 23:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 789008
Anzahl Zeichen: 924

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Köln



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 264 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Grüner Obmann im NSU-Untersuchungsausschuss lobt Gauck
Bundespräsident wolle rückhaltlose Aufklärung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutlich mehr Femizide in NRW ...

Die Zahl der Femizide in NRW ist deutlich gestiegen. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 30 Prozent mehr Frauen tödlich verletzt worden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 72 Frauen bei Femiziden getötet. Das geht aus der Antwort von NRW-Inn ...

Alle Meldungen von Kölner Stadt-Anzeiger


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z