"Steinbrück hat den Blick fürs große Ganze und das Wohl Deutschlands verloren" - Junger Wirtschaftsrat der CDU
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erklärt der Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates,
Nils-Oliver Freimuth:
"Steinbrück hat den Blick fürs große Ganze verloren und das Wohl
Deutschlands verloren. Sein Gebaren gleicht einem Arbeitssuchenden im
Bewerbungsgespräch, der nur über seine Gehaltsvorstellungen spricht,
ohne das Wohl des Unternehmens im Blick zu haben", kritisiert
Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates,
den Kanzlerkandidaten.
"Statt angesichts der ungelösten EU-Staatsschuldenkrise und des
drohenden Konjunkturknicks Lösungen für die drängenden Themen in
Deutschland vorzulegen, disqualifiziert sich Steinbrück mit immer
neuen Aussagen", so Freimuth weiter. "Er sollte seine verbleibende
Überzeugungskraft besser dafür einsetzen, dass SPD-geführte Länder
ihre Blockade-Politik bei den entscheidenden Themen wie Energiewende,
Schuldenbremse und einem gerechten Steuersystem aufgeben. Gerade für
junge Unternehmer ist es wichtig, dass die Zeit bis zur
Bundestagswahl von den Parteien genutzt wird, um schlüssige Konzepte
vorzulegen, die unser Land auch für kommende Generationen
zukunftsfähig halten."
Pressekontakt:
Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
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Datum: 03.01.2013 - 13:33 Uhr
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