Kölner Stadt-Anzeiger: Matthias Schweighöfer findet: Späte Mütter sind eine Katastrophe
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Verständnis dafür, wenn Karrierefrauen erst spät Kinder bekommen:
"Ich finde die eine Katastrophe. Als Frau arbeiten ist ja gut, aber
mit 38 Mutter werden, finde ich schon komisch. Dann ist sie ja fast
60, wenn ihr Kind zwanzig ist", sagte Schweighöfer dem Magazin des
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Der 31-Jährige hat eine
dreijährige Tochter.
Auch von voreiligen Trennungen hält Schweighöfer, der in seinem
aktuellen Film "Der Schlussmacher" ist, im richtigen Leben nichts.
"Große Gefühle gibt es nicht sofort. Aber nach ein paar Jahren, wenn
man ein Kind zusammen hat und gut zueinander war, blickt man zurück
und sagt: Toll, was wir schon erlebt haben. Aus diesem Gefühl heraus
kann große Liebe entstehen."
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Datum: 11.01.2013 - 18:26 Uhr
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