G20 müssen Währungsspekulationen eindämmen
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G20 müssen Währungsspekulationen eindämmen
"Wir brauchen endlich Zielzonen zwischen den großen Währungen und eine Unterstützung regionaler Währungskooperationen. Damit können Wechselkurse stabilisiert und die Währungsspekulationen eingedämmt werden. DIE LINKE fordert schon seit längerem ein solches neues Bretton Woods. Doch bisher gibt es in Vorbereitung des G20-Gipfels überhaupt keine Ansatzpunkte für einen solchen Schritt.
Die Auseinandersetzung zwischen den USA und China über den Dollar als Leitwährung könnte endlich Bewegung in dieses Thema bringen. Schließlich sanieren sich die USA im Moment dadurch, dass sie die Gelddruckmaschine anwerfen. Das wird zur Abwertung des Dollars führen und geht auf Kosten der Staaten, die größere Dollarreserven haben - wie etwa China."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 25.03.2009 - 14:11 Uhr
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