Wer jetzt nicht ausbildet, soll später nicht klagen

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Wer jetzt nicht ausbildet, soll später nicht klagen

Vorlage des Berufsbildungsberichts 2009



(pressrelations) - Anlässlich der Vorlage des Berufsbildungsberichts 2009 im Bundeskabinett erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller MdB:

Wer jetzt nicht ausbildet, darf sich später nicht über Fachkräftemangel beklagen. Schon 2008 blieben am Ende knapp 20.000 Lehrstellen offen. Für 2009 ist zwar wegen der Wirtschaftskrise zu erwarten, dass insgesamt weniger Lehrstellen angeboten werden. Allerdings gibt es gleichzeitig fast 37.000 Schulabgänger weniger. 2010 wird es nicht besser. Dann sinkt die Zahl der Schulabgänger um weitere 25.000. Gut beraten ist daher, wer jetzt vorsorgt.

Insgesamt ist der Berufsbildungsbericht 2009 eine Bestätigung unserer Ausbildungsmarktpolitik. Das Ausbildungsplatzangebot konnte ausgeweitet und die Zahl der unversorgten Bewerber spürbar reduziert werden. Dazu hat auch der Ausbildungspakt mit der Wirtschaft einen wichtigen Beitrag geleistet. Bislang wurde noch in jedem Jahr des Paktes die Zahl der zugesagten neuen Ausbildungsstellen eingehalten und sogar übertroffen. Der von SPD und Linken geforderten Zwangsmaßnahmen bedurfte es dazu nicht. Die Unternehmen kennen ihre ureigensten Interessen und handeln danach. Dies wird auch das laufende Ausbildungsjahr bestätigen.


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Datum: 01.04.2009 - 17:02 Uhr
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