Tourismuskooperation und Jugendaustausch mit neuen EU-Staaten fördern

Tourismuskooperation und Jugendaustausch mit neuen EU-Staaten fördern

ID: 85025

Tourismuskooperation und Jugendaustausch mit neuen EU-Staaten fördern



(pressrelations) - Einbringung des Koalitionsantrags

Zur Einbringung des Koalitionsantrags ?Tourismuskooperation und Jugendaustausch mit den neuen EU-Staaten fördern? erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB und der zuständige Berichterstatter Jürgen Klimke MdB:

Die EU-Osterweiterung hat zu einer Intensivierung des gegenseitigen Reiseverkehrs geführt. Grenzübergreifende Reiseziele werden zunehmend zusammen mit den Nachbarstaaten entwickelt und gemeinsam vermarktet. Eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördert das gegenseitige Verständnis, das Zusammenwachsen Europas und den Tourismus. Dabei hat der Jugendaustausch eine besondere Bedeutung für Deutschland als Wirtschafts- und Tourismusstandort. Die deutsche Wirtschaft profitiert von guten Kontakten mit den neuen EU-Staaten. Jugendliche aus diesen Staaten, die im Rahmen eines Austauschs Deutschland kennen lernen, bauen auch eine positive Beziehung zu unserem Land auf und kehren später häufig als Touristen wieder.

Die Koalitionsfraktionen haben jetzt einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, der eine Unterstützung von Tourismuskooperationen zwischen Deutschland und den neuen EU-Staaten fordert sowie eine stärkere Anpassung der Förderprogramme der EU an die Bedürfnisse grenzübergreifender Kooperation. Ziel ist auch eine intensivere Vermarktung des Reiselandes Deutschland über die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) in den neuen EU-Staaten. Der Jugendaustausch zwischen Deutschland und den neuen EU-Staaten soll weiter gefördert und neue Austauschprogramme mit den noch nicht zur EU gehörenden Staaten Südosteuropas initiiert werden. Grundsätzlich sollen stärkere Akzente auf Langzeitprogramme gelegt werden, deren Wirkung besonders positiv ist. Eine Unterstützung wird auch für Partnerschaften zwischen Schulen, Unternehmen, Universitäten, Vereinen und Interessengruppen gefordert. Außerdem soll der mit der Einführung des Programms für lebenslanges Lernen im Jahr 2007 erfolgte Ausbau der EU-Förderung der Programme Leonardo da Vinci, Erasmus, Comenius und Grundtvig sowie das EU-Programm Jugend in Aktion an Schulen, Berufsbildungseinrichtungen, Hochschulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen bekannt gemacht werden.



Weiterführende Links:

Koalitionsantrag (PDF) http://www.cducsu.de/GetMedium.aspx?mid=1696


CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto:fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

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Datum: 22.04.2009 - 15:21 Uhr
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