Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flexstrom-Pleite
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ist pleite. Was in der Branche lange geunkt wurde, ist wie beim
Stromdiscounter-Kollegen Teldafax zur Realität geworden. Flexstrom
macht dabei vor allem andere verantwortlich: Stromnetzbetreiber und
-lieferanten, die sich nach der Teldafax-Pleite absichern und wegen
offensichtlich kritischer Zahlungsmoral Leistungen nur gegen Vorkasse
erbringen wollten. Kunden, die sich über das Geschäftsgebaren mit
Problemen bei Boni und fragwürdigen Vertragsinhalten beschwerten, und
das Vertrauen verloren. Und Medien, die diese Vorwürfe aufgegriffen
haben. Dass sie alle irren sollen, ist unglaublich. Fakt ist, dass
Flexstrom - wie zuvor Teldafax - mit äußerst fragwürdigen
Lockangeboten gearbeitet hat: Vorkassemodelle, hohe Boniversprechen,
knappe Kündigungsfristen und lange Vertragslaufzeiten. Immer wieder
ist es dabei zu Problemen gekommen. Die Stiftung Warentest hat
Flexstrom und Teldafax nicht ohne Grund als
verbraucherunfreundlichsten Anbieter geoutet. Stromkunden sollte das
eine Warnung sein: Finger weg von windigen Angeboten!
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Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 12.04.2013 - 20:15 Uhr
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Bielefeld
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Wirtschaft (allg.)
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