Mitteldeutsche Zeitung: zu Waffengeschäft
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ungern öffentlich machen. Nachdem erste Informationen über das
Milliarden-Geschäft ruchbar geworden waren, gestand Hersteller Krauss
Maffei Wegmann den Deal ein. Vielleicht liegt es daran, dass das
Rüstungsgeschäft im Widerspruch steht zu jener Position, die
Außenminister Westerwelle vor gut zwei Wochen bei den Vereinten
Nationen vertreten hat. Dort warb er für ein UN-Abkommen, das
verhindern soll, Waffen in Krisengebiete oder Länder, in denen es
schwere Menschenrechtsverletzungen gibt, zu exportieren. Wie nennt
man es, wenn sich Reden und Handeln völlig widersprechen? Richtig:
Heuchelei.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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Datum: 18.04.2013 - 18:22 Uhr
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