Kölner Stadt-Anzeiger: Nach Anschlag in Boston - Bosbach fordert mehr Videoüberwachung

Kölner Stadt-Anzeiger: Nach Anschlag in Boston - Bosbach fordert mehr Videoüberwachung

ID: 857439
(ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses,
Wolfgang Bosbach (CDU), hat nach dem Anschlag vom Boston-Marathon für
mehr Videoüberwachung an öffentlichen Gefahrenschwerpunkten auch in
Deutschland plädiert. Im privatwirtschaftlichen Bereich sei
Videoüberwachung heute längst Standard, etwa an Tankstellen, Banken
oder Supermärkten, sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). "An Gefahrenschwerpunkten macht der Einsatz
moderner Videotechnik auch im öffentlichen Bereich Sinn, etwa im
Reiseverkehr. Es geht also nicht um eine flächendeckende
Überwachung." Defizite gebe es an Bahnhöfen, so Bosbach. "An
Bahnhöfen brauchen wir einheitlich hohe Sicherheitsstandards. Das ist
Sache von Bahn und Bundespolizei. Da geht es nicht um ein rechtliches
Defizit."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157



Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Städtetag verlangt vom Bund preiswertere Abgabe von Militärgrundstücken Mitteldeutsche Zeitung: Videoüberwachung
SPD-Politiker Hartmann kritisiert Forderung Friedrichs
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.04.2013 - 01:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 857439
Anzahl Zeichen: 983

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Köln



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 190 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Nach Anschlag in Boston - Bosbach fordert mehr Videoüberwachung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutlich mehr Femizide in NRW ...

Die Zahl der Femizide in NRW ist deutlich gestiegen. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 30 Prozent mehr Frauen tödlich verletzt worden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 72 Frauen bei Femiziden getötet. Das geht aus der Antwort von NRW-Inn ...

Alle Meldungen von Kölner Stadt-Anzeiger


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z