10 Missverständnisse zu ITIL 3 unter die Lupe genommen
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Serview untersucht in einem Leitfaden typische Vorbehalte gegenüber dem neuen Regelwerk
Beispiele: Ist ITIL 2 nicht ausreichend? Führt ITIL 3 zu einer radikalen Umstellung? Gehen bisherige Investitionen in ITIL 2 verloren?
„Die Vorbehalte nehmen zwar kontinuierlich ab, was wir auch daran merken, dass wir seit Herausgabe der neuen ITIL-Bücher bereits rund 4.000 Teilnehmer in der neuen Version geschult haben und die monatlichen Teilnehmerzahlen dynamisch steigen“, urteilt Serview-Geschäftsführer Markus Bause. Aber es seien unbestritten Anfangsschwierigkeiten in der Akzeptanz festzustellen gewesen. Die neue Version von ITIL bedeute für das IT Service Management einen eindeutigen Schritt in die Zukunft. Sein Charme zeige sich allerdings wie oftmals bei komplexeren Ansätzen mitunter erst bei genauerem Hinsehen. „Der Zugang zu den enormen Vorteilseffekten von ITIL v3 wird erst möglich, wenn das neue Regelwerk nicht durch die Brille von ITIL v2 betrachtet wird, auch wenn die Vorgängerversion darin aktiv lebt“, betont Bause. „Denn beide Versionen unterscheiden sich durch einen erheblichen Paradigmawechsel, was in der öffentlichen Diskussion häufig vernachlässigt wurde und dadurch zu Irritationen geführt hat.“ Die zehn wichtigsten Missverständnisse werden in dem Whitepaper von Serview einer sachlichen Betrachtung unterzogen und aus Praxissicht diskutiert. Es kann kostenlos bestellt werden unter: www.serview.de
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Datum: 29.04.2009 - 10:31 Uhr
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