Opel-Wahlkampf beenden

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Opel-Wahlkampf beenden



(pressrelations) - koalitionäre Schaulaufen in Sachen Opel schmälert die Chancen für eine eigenständige Opel-Zukunft erheblich", kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Bodo Ramelow, und fordert: "Die Koalition muss ihren Wahlkampf auf dem Rücken der Opelaner sofort beenden. Der Wettstreit um die größte Schlagzeile schadet dem Unternehmen und hat nicht einen Arbeitsplatz bei Opel sicherer gemacht. Im Gegenteil: Das Hickhack verzögert die für die Rettung von Opel als eigenständiges Unternehmen notwendigen Schritte." Ramelow weiter:

"Der selbst ernannte Bundesopelminister Steinmeier und Bundesabwarteminister zu Guttenberg ergehen sich in hohlen Phrasen, aber mehr als auf Investoren und deren Konzepte zu warten, haben sie bisher nicht zustande gebracht. Währenddessen verrinnt die Zeit und die Beteiligungsangebote von Beschäftigten, Händlern und Zulieferern bleiben unberücksichtigt. Statt in einer gemeinsamen Kraftanstrengung mit den vier Ländern mit Opel-Standorten endlich Nägel mit Köpfen zu machen, bleibt die Bundesregierung eigene Konzepte zur Opel-Rettung schuldig. Dass nun ernsthaft mit Fiat verhandelt wird, lässt die Alarmglocken schrillen. Da drohen Milliarden-Bürgschaften der Steuerzahler in einem Konglomerat versenkt zu werden, dessen finanzielle Verfassung mit schwachbrüstig eher positiv beschrieben ist."


F.d.R. Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 04.05.2009 - 15:21 Uhr
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