Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn fordert "Mindestumfang" bei Privatversicherungen
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privaten Krankenversicherungen in Deutschland aufgefordert, einen
klaren Leistungskatalog festzulegen. "Wir fordern schon seit langem,
dass sich die privaten Versicherer endlich auf einen Mindestumfang
für ihre Tarife einigen. Dazu sollte dann auch die
Palliativversorgung gehören", sagte Spahn der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Leider ließen
sich viele beim Abschluss einer privaten Versicherung vom
Einbettzimmer oder kürzeren Wartezeiten blenden und schauten dann
"bei existenziellen Leistungen" wie Psychotherapie oder
Sterbebegleitung "in die Röhre".
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Datum: 29.05.2013 - 00:00 Uhr
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